Für Geschäftsleute ist der Besuch mancher Hotels wirklich anstrengend und lästig. Man hinterlässt abends die Information an der Rezeption, dass die Meldeadresse auch die Rechnungsadresse ist. Tags drauf beim Auschecken lautet zuverlässig die Frage: „Was ist denn die Rechnungsadresse? Wie heißt denn die Firma?“ Und das, obwohl die Anschrift schon aus der Buchungs-E-Mail hervorgeht. Geschäftsleute sind das Elend im Hotel gewohnt. Trotzdem geht es hier um eine besonders absurde Katastrophe in einem Kettenhotel bei Frankfurt: Eine Mitarbeiterin an der Rezeption behauptet fälschlich, ein Zimmer sei noch nicht bezahlt, und wirft dem Gast vor, eine „Fake-Kreditkartennummer“ hinterlegt zu haben. Und wieder landet ein Hotel auf der Blacklist.
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