Schach lässt sich vom Ergebnis her leichter lernen als vom aufgebauten Schachbrett zu Anfang des Spiels. Das lässt sich auf anderes übertragen, was wir vermitteln wollen – auf Produkte, Prozesse und Botschaften. Und auf das Erlernen von Fremdsprachen, bei dem es sehr hinderlich ist, sich zunächst mit dem Schriftlichen zu befassen, statt Sprechen zu lernen. Podcastfolge über ergebnisorientiertes Denken in der Didaktik.
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