Als ich noch in der Rhön gewohnt habe, hatte ich für meinen amerikanischen Oldtimer eine Garage im Städtchen. Und wie das eben so ist, steht der Wagen dann auch mal vor der Garage, und man arbeitet daran ein wenig.

Neben der Garage war ein Wohnhaus mit Garten. In dem Garten war ein Mann mit Hut zugange, und er schaute über seinen Gartenzaun zu mir herüber.

Ich war gerade dabei, eine neue Autobatterie einzusetzen. Die Motorhaube war offen. Ich klemmte die alte Batterie ab und hob sie raus.

„So eine Dreckschleuder“, hörte ich es aus dem Garten schallen. Der Mann sah zu mir herüber, einen Spaten in der Hand. Am Himmel kam ein knatterndes Geräusch auf, irgendwo bewegte sich ein Hubschrauber.

Hatte der Mann mit mir gesprochen? Oder mit seinem Komposthaufen? Üblicherweise sagt man erst „Guten Morgen“ oder so etwas in der Art. Und dann stellt man klar, dass der Kommunikationskanal gegeben ist – dass also der Adressat weiß, dass er Adressat ist.

Immer wieder begegnen wir Menschen, die diese einfachen Dinge nicht beherrschen – sie brabbeln einfach los. Und da ich keinen Grund hatte, mich angesprochen zu fühlen (eine Dreckschleuder war weit und breit nicht zu sehen), habe ich den Mann ignoriert. Was ich da vernahm, hatte nichts mit mir zu tun. Ich hob die neue Batterie in den Motorraum meines 1977er Oldtimers und schloss sie an. Was immer ein wenig frickelig ist, weil immer zu wenig Platz ist für den Schraubenschlüssel.

Meine alte Batterie konnte er nicht mit „Dreckschleuder“ gemeint haben. Ich wechselte sie nur aus, weil sie zu schwach war. Der Wagen brauchte mehr Ah. Mehr Ampèrestunden. Die alte Batterie war top, ich habe sie dann später meiner Werkstatt geschenkt.

Der Hubschrauber kam näher. Das ist nichts Ungewöhnliches in der Rhön – oft ist die Bergwacht unterwegs oder jemand muss ganz schnell wegen einer Alkoholvergiftung von der Berghütte ins Krankenhaus nach Fulda. Der Hubschrauber knatterte über uns.

„Was sind Sie denn für einer?“, tönte es aus dem Garten. „Werden Sie gesucht?“

In diesem Moment wusste ich zwei Dinge. Erstens: Der Mann mit Hut meinte mich. Denn da war sonst niemand. Und zweitens: Der Absender dieser Botschaften war niemand, der klar denkt. Sondern es war ein Mensch mit reichlich Pudding im Hirn.

Er ging nicht von Informationen aus in seinem Denken, sondern von Assoziationen und Interpretationen. Von Vermutungen.

Business-Leute sind klar im Kopf

Wenn ich mit berufstätigen Menschen in Unternehmen zu tun habe, erlebe ich so etwas übrigens nicht. Mein Publikum ist aufgeräumt im Oberstübchen. Manche sind hoch spezialisiert und verlieren darum manchmal den Roten Faden, aber dafür bin ich ja dann da. Auf keinen Fall erlebe ich es bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in meinen Seminaren, dass sich jemand so hoffnungslos gedanklich vergaloppiert.

Begegnungen mit wirren Leuten erlebe ich fast nur außerhalb der Business-Welt. Was einen einfachen Grund hat: Wirrköpfe bestehen im Business nicht lange. Sie genügen den professionellen Ansprüchen nicht.

Zugleich höre ich in jüngster Zeit von immer mehr Seiten wirre Behauptungen auf der Basis haltloser Vermutungen und Interpretationen. Vor allem zu Corona-Impfungen und zum Ukrainekrieg. Und ich erlebe immer mehr Leute, die die Realität anhand völlig unzureichender Informationen beurteilen.

Ich habe grundsätzlich nichts gegen Werturteile; es handelt sich dabei um Meinungsäußerungen, und die sind durch Art. 5 GG geschützt. Nur bewegen sich Menschen mit ihren Urteilen eben auf dünnem Eis, wenn die Urteile auf Fehleinschätzungen beruhen.

So, wie wenn jemand von einem Hubschrauber am Himmel darauf schließt, dass sein Gegenüber wahrscheinlich ein gesuchter Verbrecher ist. Weil der ja auch so eine amerikanische Fünf-Meter-Karre fährt und einen Schraubenschlüssel in der Hand hat. Bei so einer Assoziationspyramide kommt dann eins zum anderen.

Wie auch immer: Beim Nachdenken über die Frage, was das ungeordnete Denken eigentlich ausmacht, habe ich ein paar Ideen entwickelt. Ideen, die vielleicht dabei helfen, die Denkstrukturen von Verschwörungsgläubigen, Reichsbürgern & Co. ein wenig zu verstehen.

Autodidaktik führt oft zu Fehlschlüssen

Einmal spielt das autodidaktische Denken für meine Begriffe eine Rolle. Autodidaktisch heißt: Wir verlassen uns nicht auf Schule, Ausbildung und Universität, sondern formen unser Wissen aus der eigenen Anschauung und unserem individuellen Denkvermögen. Das heißt: Viel klüger als die Autodidakten selbst werden deren Erkenntnisse selten.

Die charakterliche Grundlage dafür ist zugleich eine Art Hybris oder Größenwahn. Dieses Problem kommt dazu. Die Leute denken, sie könnten es besser als die Fachwelt. Oft gilt als Ausrede der Irrglaube, Wissenschaft und Publizistik seien ohnehin komplett korrumpiert.

Eine bekannte autodidaktische Strömung sind Schulverweigerer, die ihre Kinder nicht in üblichen Regelschulen unterrichten lassen wollen, sondern die lieber zu Hause Lerngruppen mit den Kindern gleichgesinnter Eltern bilden. Oft sind das Freilerner-Strömungen wie die russisch inspirierte Anastasia-Bewegung, ebenfalls meist verbunden mit enormen Vorwürfen gegen den Wissenschaftsbetrieb.

Zahlreiche Autodidakten unter den „Querdenkern“ beispielsweise trauen nicht der immunologischen Forschung, sondern vermuten, dass Impfstoffe jede Menge langfristige Nebenwirkungen haben. Sie denken, Impfstoffe verhielten sich wie Medikamente. Das klingt auch erst einmal plausibel, ist aber nicht der Fall. Das macht dem Gehirn aber nichts: Es glaubt lieber an einen Denkfehler, als sich unsicher zu sein. Wer in Sachen Informationskompetenz ungebildet ist, dem genügt meist schon der Anschein von Plausibilität.

Nichts also gegen das Selberdenken – nur ist eben ein Hauptproblem bei Autodidakten, dass sie möglicherweise auch von ihren Irrtümern überzeugt sind. Denn wer weiß schon Bescheid, wenn nicht so ein Autodidakt angesichts so vieler korrumpierter Wissenschaftler, die immer noch sagen, Impfungen schützen vor Corona?

Adolf Hitlers Vater Alois war wohl so ein „allwissender Autodidakt“, also jemand, der alles weiß. Der Umgang mit solchen Typen ist recht schwierig. Und auch heute tut die Kombination aus Einfalt und Arroganz oft das ihre: Man bildet sich anhand der individuellen Wahrnehmung und des persönlichen Denkvermögens Urteile, an die man dann glaubt. Weltbilder festigen sich. Und so legen die jeweiligen „Selberdenker“ gegenüber anderen eine oft kaum nachvollziehbare Selbstgerechtigkeit an den Tag.

Dazu gehört auch die Ablehnung klassischer Medien – denn die sind ja „Lügenpresse“ oder „gekauft“. Lieber vertrauen Betroffene irgendwelchen dubiosen Internetseiten, die ihre Vermutungen bestätigen, als seriös recherchierten Nachrichten. Das Gleiche gilt wie erwähnt für die Wissenschaft.

Das Gegenkonzept dazu lautet: Medienkompetenz. Informationskompetenz. Wissen, was der Unterschied zwischen Annahmen und Fakten ist. Wer geordnet denkt, hält sich nicht für allwissend. Wirklich kluge Menschen wissen, dass sie sich irren können. Sie wissen, dass sie mental in einer Box landen können, und sie bemühen sich stets um einen externen Blick. Kluge Menschen schränken auch ihren Nachrichtenkonsum nicht ein, selbst wenn ihnen Gurus das empfehlen. Und gemeint sind damit seriös recherchierte Nachrichten, keine verschwörungstheoretischen Plattformen voller russischer Propaganda, Gerüchte und Halbwahrheiten.

Wenn das Weltbild das Urteilsvermögen einschränkt

Nehmen wir ein anderes Beispiel. Ein „Querdenker“ behauptet, ein bestimmter Todesfall sei ganz bestimmt mit einer Impfnebenwirkung zu erklären. Es gibt dafür keinerlei Anhaltspunkte, aber es passt schön ins „Querdenker“-Weltbild.

Nun erfahren wir, dass der Betroffene bei einem Autounfall ums Leben kam. Was geschieht jetzt?

  • Ein klar denkender Mensch ohne Pudding im Kopf korrigiert seinen Irrtum.
  • Ein „Querdenker“ mit ungeordnetem Denken lässt nun seine Assoziationen galoppieren und sagt: „Der Unfall ist bestimmt passiert, weil er einen Herzinfarkt infolge der Impfung hatte.“ Ohne das nötige Nachdenken unterstellt er, der Tote habe den Unfall verursacht – obwohl wir darüber gar nichts wissen. Der Mensch mit Pudding im Kopf folgt einer überwertigen Idee und glaubt fortan an seine Vermutung.

Sehen Sie, wie ideologisches Denken funktioniert? Es ist wie in einer Sekte. Die Betroffenen füllen ihre Wissenslücken mit Spekulationen, Interpretationen und Assoziationen. Kurz: mit haltlosen Vermutungen. Ambiguitätstoleranz – also die Fähigkeit, offene Fragen stehen zu lassen – haben sie nicht. Sie folgen strikt den Glaubenssätzen, es gäbe keine Zufälle (gibt es doch), nichts sei, wie es scheine (doch, vieles schon) und alles hänge mit allem zusammen (tut es nicht).

Spielen wir es weiter: Wir erfahren jetzt, dass der Tote nicht der Unfallverursacher war – er ist einfach als Radfahrer von einem abbiegenden Lkw erfasst worden. Was geschieht?

  • Für jeden klar denkenden Menschen besteht kein Zusammenhang zum Thema Impfung, zumal es ja ohnehin von Anfang an nur eine Vermutung war.
  • Weltbildgesteuerte „Querdenker“, die sich wie die Autodidakten der Freilernerszene niemals irren, bemühen nun eine andere Verschwörungstheorie, um die irrige Annahme zu bestätigen: „Die Medien“ oder „die Eliten“ hätten den Unfall inszeniert, um von der tödlichen Impfnebenwirkung abzulenken. Denn nichts ist, wie es scheint, es gibt keine Zufälle und alles hängt mit allem zusammen.

So ticken Leute mit Pudding im Hirn. Sie sind außerstande, Irrtümer einzuräumen, weil sie nicht von der Realität ausgehen, sondern von ihrem Weltbild. Statt Irrtümer zu korrigieren, halten sie daran fest, wodurch der Irrtum zur überwertigen Idee wird. Das kognitive Denken ist quasi deaktiviert, sodass die Betroffenen Irriges mit Irrigem erklären.

Das Gegenkonzept könnte lauten: Wir stellen Referenzverbindungen nach außen her. Wir bestätigen nicht nur, was wir bereits denken, indem wir es immer weiter denken, sondern lassen so etwas wie Fehlerkorrektur zu.

Der Spurhalteassistent im Streifenwagen

Kürzlich habe ich am Rande einer Veranstaltung, bei der ich aufgetreten bin, ein Gerücht gehört. Beziehungsweise eine falsche Annahme. Es hieß, die Polizeibeamten eines bestimmten Bundeslandes klagten über den Spurhalteassistenten in Polizeifahrzeugen eines bestimmten Herstellers. Absenderin der Information war eine Polizeibeamtin. Sie saß im Publikum. Es waren viele Vertreter des öffentlichen Dienstes da, auch aus Ministerien – und hier gab es eben mit einer Polizistin dieses Pausengespräch bei Kaffee und Keksen. Disclaimer: Die Beamtin gehörte selbst zu keiner Streifenwagenbesatzung, sie hatte von dem Problem nur gehört.

Das Problem – so es besteht – würde ich gut verstehen: Schon ohne Polizist zu sein, zieht mich der Spurhalteassistent in Autobahnbaustellen immer wieder gerne an die Leitplanke. Wenn mich die Polizei rausziehen sollte, weil ich Schlangenlinien fahre, kann ich immer sagen: „Das war der Spurhalteassistent.“

Nun ist es für mich als Journalist eine Story, wenn Spurhalteassistenten die Polizei bei der Arbeit stören, zumal Polizeifahrzeuge immer mal wieder über durchgezogene Linien fahren.

Dröseln wir auch hier die beiden Denkweisen auf. Wie handelt nun wer?

  • Ein verständiger Journalist bringt die Behauptung nicht einfach ungeprüft öffentlich. Er weiß, dass Hörensagen eine Bestätigung verlangt. Also ruft er zunächst die Pressestelle der Polizei und auch die Presseabteilung des Autoherstellers an und fragt, ob an der Sache was dran ist. Das ist seriöser und handwerklich korrekter Journalismus. Das reine Gerücht genügt nicht.
  • Ein Mensch mit Pudding im Kopf ruft keine Pressestelle an. Er findet das Gerücht so klasse, dass er ihm lieber folgt, als es sich widerlegen zu lassen. Das wäre ziemlich schlechter Journalismus, aber das ist den Wirrdenkern egal. Sie denken, sie haben etwas Plausibles gehört, und hauen es raus. Weil klassische Medien dafür keine Plattform bieten, rufen Wirrdenker eben eigene Websites ins Leben und nennen sie „alternative Medien“. Und dort findet das ganze Hörensagen statt.

Meine Recherche ergab: Der Spurhalteassistent lässt sich ausschalten. Das habe ich mir bereits gedacht, aber „sich etwas denken“ bedeutet nicht „etwas wissen“. Solange wir nicht wissen, was wir denken, wissen wir es nicht. Und deswegen stellen Journalisten oft sehr banale Fragen. Ganz einfach.

Damit war die Geschichte jedenfalls tot. Dass einzelne Polizisten davon nichts mitbekommen, dass sich ein Spurhalteassistent ausschalten lässt, mag ebenso sein wie die Möglichkeit, dass sie im Auto nicht die Funktion finden. Alles möglich. Aber der vermutete Skandal war keiner. Es gab nicht das systematische Problem, dass die Technik moderner Fahrzeuge die Polizei beim Arbeiten stört.

Wie reagieren jetzt Klardenker im Vergleich zu Menschen mit Pudding im Kopf?

  • Klardenker haken das Thema ab, weil sie wissen: Es ist nichts dran und nicht weiter spannend. Sie lassen den Gedanken los.
  • Menschen mit paranoiden Denkweisen glauben der Aussage der Pressestelle nicht und vermuten ein Komplott. Hier versucht jemand, einen Skandal zu vertuschen! Denn wie gesagt neigen diese Leute zu überwertigen Ideen. Also lassen diese Leute den Gedanken nicht los, sondern verbeißen sich darin.

Sehen Sie? Es ist immer das Gleiche und es geht immer so weiter. Am Ende führen die Gedankenkaskaden eines Wirrdenkers nahezu immer zu Verschwörungsideen. Und das ist auch völlig klar, denn mit einer anderen Auflösung lassen sich die vielen irrigen Vorstellungen von Wirrdenkern aus deren Sicht nicht plausibel erklären. Am Ende sind es dann üblicherweise Bill Gates, die Echsenmenschen und die Rothschilds, der alte antisemitische Mythos. Das ist zwar Schwachsinn, aber es klingt aus Sicht der Betroffenen schön schlüssig. Weil es ins Weltbild passt, wonach ohnehin eine große Verschwörung herrscht.

Das Gegenkonzept: journalistisches Handwerk. Redaktionelles Denken. Auch hier landen wir immer wieder bei den gleichen Antworten: Menschen sollten lernen, woran sie Fakten erkennen, Vermutungen, Meinungen, Gerüchte und so weiter. Das lässt sich schulen.

Klarheit statt Assoziationsgewitter

Quintessenz: Wir brauchen mehr Klarheit im Denken. Quasi mehr Klartext im Hirn. Wir brauchen einen Makroblick auf Themen und das nötige Urteilsvermögen, um entscheiden zu können, worum es geht und worum es nicht geht.

Assoziationsgesteuerte Menschen lassen sich ständig von irrelevanten Details ablenken und steuern ihre Gedanken so auf Nebenschauplätze, wodurch sie den Roten Faden verlieren und damit den Blick aufs Thema. Beispiel: Jemand berichtet, dass ein Betrunkener beim Wildpinkeln in der Düsseldorfer Altstadt zusammengeschlagen und ausgeraubt wurde. Ein Assoziationsdenker hakt sofort beim Stichwort „Wildpinkeln in Düsseldorf“ ein und sagt: „Das ist doch verboten! Da gibt es doch ein Bußgeld!“ Das stimmt sicher, aber es ist nicht der Punkt. Es ist korrekt, aber irrelevant.

Und das kriegen Wirrdenker eben nicht differenziert. Viele reagieren ständig nur auf Trigger. Sie verstehen außerdem nicht, dass etwas nicht automatisch relevant ist, nur weil es zutrifft. Oft hindert sie daran sogar ihr akademischer Hintergrund, der ja nun bekanntermaßen weder vor Dummheit noch vor Denkstörungen schützt.

Solcherlei Defizite beim Einordnen von Prioritäten finden sich immer wieder. Ganz viele Leute bleiben nicht beim Thema. Viele sind hochintelligent, aber sie stolpern eben über ihre vielen Einfälle, und am Ende gelingt ihnen keine zusammenhängende gedankliche Struktur. Letzten Endes verhalten sich die beiden skizzierten Typen folgendermaßen:

  • Der Klardenker denkt ergebnisoffen: Er nimmt die Realität wahr und zieht daraus seine Schlüsse.
  • Der Wirrdenker hat seine Schlüsse bereits gezogen und wählt nun die Elemente der Realität aus, die sich irgendwie als Argumente für sein Weltbild zurechtbiegen lassen, alles andere blendet er aus.

Meine Meinung ist: Wenn wir uns darüber wundern, dass die Gesellschaft aktuell mit so vielen irrationalen Anwürfen zu kämpfen hat, dann liegt womöglich genau hier das Problem. Im strukturierten beziehungsweise unstrukturierten Denken. Und damit vielleicht auch die Lösung.